Kleiner Nachtrag zum gestrigen Abendessen:
Mit 6 Paketen Fertignudeln verschiedenster asiatischer Geschmacksrichtungen, zubereitet auf dem Trangis, haben wir es gut sein lassen. Dazu Salat und ein Fläschen Cote du Rhone.


Die Nacht im Zelt war ganz entspannt und ruhig.

Es geht um 10 Uhr los, das Thermometer zeigt schon 22 Grad.
Wir verlassen das Val Joly und klettern einige Hügel hoch Richtung Val de la Thure, einem sehr schönen Tal – wieder in Frankreich. Ohnehin überqueren wir heute bestimmt fünf- bis sechsmal die belgisch-, französische Grenze.

Bei Labusierre erreichen wir die Sambre.





Wir fahren bei nunmehr 35 Grad gemächlich an der Sambre entlang. Unterwegs liegt die Abtei d’ Aulne.









Der Kühlturm eines ehemaligen Kraftwerks symbolisiert das Ende der Idylle und den Anfang der Industriestadt Charleroi.

Ab hier geht’s durch heruntergekommene Industriea lagen und an vermüllten Wegen entlang ins Stadtzentrum.








Leider gibt es weit und breit keinen Campingplatz und so buchen wir kurzerhand ein Sonnenblumenzimmer in einem Vorort.


Nach dem langen Tag und ausgehungert wie wir sind, genehmigen wir uns noch eine üppige Mahlzeit in der Pizzeria vor Ort. Wirklich superlecker.