Die Pferde sind gesattelt.



Durch Porec und den Einstieg in die Parenzana finden.





Da sind wir nun auf der alten Bahntrasse.




Doch der rote Schlamm lässt uns verzweifeln. Er setzt sich in dicken Paketen zwischen Schutzblech und Reifen fest. Selbst schieben geht nicht mehr, weil die Räder blockieren. Da hilft nur ständiges Stochern mit einem Zweig, um die Räder wieder gangbar zu machen.




Leider müssen wir das Projekt Parenzana wegen Unfahrbarkeit für unsere Räder abbrechen. Wir weichen auf Nebenstraßen aus, die auch sehr schön durch das Inland führen.


Wir erreichen Motovun, ein Dorf auf dem Berg. Unser Zeltplatz liegt hoch oben über dem Tal mit einer phantastischen Aussicht.



















Und trotz der guten Wetterprognosen zieht abends wieder ein Gewitter auf. Regen ohne Ende …
Da helfen nette Gesellschaft und Gespräche, z.B. mit Imran (Imrandalierer auf Instagram).