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Nach Woffelsbach am Rursee, 06. – 08.08.2022

Ein solches Wochenende sollte es auf Rezept geben.

Wir nutzen ein langes Wochenende, um unsere neuen Falträder einem ersten Test zu unterziehen. Dazu starten wir an einem sonnigen Sommermorgen von zu Hause aus in die Eifel.

Das erste Stück Richtung Düren ist uns wohl bekannt und eher langweilig. Erst ab Düren wird es landschaftlich schöner, denn ab hier erreichen wir die Rur.

An diesem Wochenende ist in Düren Annakirmes und die Feuerwehr hat am Rurufer eine Strecke für ein Entenrennen präpariert.

Es geht immer am Rurufer entlang bis zum Stausee nach Obermaubach und weiter bis nach Zerkall.

Ab da erfolgt der Anstieg bis nach Schmidt. Oben in Schmidt angekommen, genießen wir den Ausblick über das Rurtal. Dort unten muss irgendwo der Rursee liegen.

Nachmittags erreichen wir Woffelsbach und verbringen einen schönen Tag und die Nacht bei unseren Freunden Beate und Dieter. Es gibt Pflaumenkuchen zum Kaffee und ein erfrischendes Bad im See. Abends werden wir mit leckerem Essen verwöhnt und morgens stärken wir uns bei einem reichhaltigen Frühstück. Vielen Dank dafür.

Heute fahren wir von Woffelsbach mehr oder weniger am Rursee und an der Rur entlang Richtung Monschau.

Den Aufstieg ins Hohe Venn ersparen wir uns und zweigen vor Roetgen auf die Vennbahn ab. In Roetgen verbringen wir die Nacht auf einem sehr netten und ruhigen Zeltplatz, nicht ohne uns vorher beim Chinesen und in einem sehr netten Eiscafe gestärkt zu haben.

Die Sonne lacht uns Radfahrern wieder und es geht immer nur bergab in Richtung Aachen. Kurz vor Aachen in Kornelimünster biegen wir auf die Kaiserroute ab und erreichen nachmittags den Bahnhof in Düren, wo wir den Zug nach Hause besteigen.

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