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London

12. – 15.09.2025

Churchill War Rooms / Cabaret War Rooms

Während des Krieges arbeiteten bis zu 500 Leute in Churchill’s geheimer Kommandozentrale. Diese War Rooms waren unter einem Gebäude vor Bombeneinschlägen geschützt. Von hier aus wurde der Kampf gegen Hitler-Deutschland geführt.

Zentraler Konferenzraum
Im Kartenraum
Hier liefen die Drähte heiß. Doch wegen des Lärms ertönte kein Klingelton, sondern es blinkten unterschiedlich farbige Lichter
Der letzte Tag 1945 in den War Rooms

V & A Storehouse

Dieses Lagerhaus des Victor and Albert Museums beherbergt einen Teil der 1,5 Teile umfassenden Sammlung.

Arabisches Deckenkunstwerk aus Spanien, 1904 für 480 Pfund gekauft
2 olympische Fackeln
Fassadenteile der Robin Hood Gardens

Robin Hood Gardens ist eine soziale Wohnsiedlung in Poplar, London, die in den späten 1960er Jahren von den Architekten Alison und Peter Smithson entworfen und 1972 fertiggestellt wurde. Die Anlage wurde als „Streets in the Sky“ konzipiert, mit breiten, erhöhten Wegen, die als soziale Begegnungsräume dienten. Das Projekt umfasste zwei lange, geschwungene Wohnblöcke mit jeweils sieben und zehn Stockwerken, die sich um eine zentrale Grünfläche mit einem kleinen Hügel gruppierten. Die Architektur ist ein Beispiel für den Brutalismus, gekennzeichnet durch die Verwendung von Sichtbeton und geometrischen Formen. Die Wohnungen waren eine Mischung aus Maisonettes und Einzimmerwohnungen, wobei die Schlafzimmer nach innen zum Schutz gegen Straßenlärm ausgerichtet waren. Die Gestaltung zielte darauf ab, durch breite Balkone und Rückzugsbereiche soziale Interaktion zu fördern. Trotz des zukunftsweisenden Konzepts wurde die Siedlung in den folgenden Jahrzehnten kritisch gesehen. Versuche, das Gebiet unter Denkmalschutz zu stellen, scheiterten, und die Gebäude wurden zwischen 2017 und 2025 im Rahmen eines städtebaulichen Erneuerungsprojekts abgerissen. Ein Teil der Siedlung wurde vom Victoria and Albert Museum für die Nachwelt erhalten. Robin Hood Gardens gilt als bedeutendes Beispiel für soziale Wohnarchitektur und die Brutalismus-Bewegung in Großbritannien (Perplexity)

Frankfurter Küche aus den 1920,ern
Oberteil der Decke
Hier kann man von oben den Restauratoren auf die Finger schauen

River Lea

London hat ca. 4000 – 5000 Hausboote. Ein Teil davon ist hier entlang des Lea Flusses zu sehen.

Walthamstow Marshes
Sogar Rettungsinseln werden als Hausboote genutzt

Route auf Google Maps

Splitter

London

  1. so ein Hausboot ist schon toll. Ich hatte leider vorher keien Zeit mir die Bilder anzukucken warum hat Susanne den Bär aus der Wachbude nicht mitgebracht

  2. Hello,
    erst heute hatte ich die Gelegenheit mir eure Eindrücke von London anzusehen, dabei stellte ich dann mal wieder fest wie lange ich schon nicht mehr im Königreich gewesen bin. Wäre mal wieder dran mit einer Tour.
    Diese Stadt hat m.M.n. eine gewisse magische Anziehungskraft, so viele historische Gebäude, die Museen, das pulsierende Leben…einfach nur klasse! War Cabinets kenne ich von einem früheren Besuch ebenfalls, jetzt kam die Erinnerung wieder.
    Danke für’s mitnehmen,
    greets,
    Dieter

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