Ein entferntes Donnern lässt uns mitten in der Nacht um 2:15 Uhr aufschrecken. Der Blick in die Wetter-App gibt leider Gewissheit: Ein Gewitter ist im Anmarsch!
Fluchs nehmen wir die Wäsche von der Leine, packen alles in unsere wasserdichten Fahrradtaschen und sichern das Zelt noch einmal gründlich ab.
Bei den ersten dicken Tropfen sind wir gerade fertig. Zur Sicherheit suchen wir Schutz im Sanitärgebäude. Man weiß ja nie, wie schlimm es wird.
Der Wind frischt auf, es blitzt, donnert und regnet kräftig. Glücklicherweise ist das Unwetter nicht so heftig wie befürchtet und nach einer dreiviertel Stunde vorüber.
Etwas übermächtig steigen wir gegen halb vier wieder ins Zelt und nehmen noch eine Mütze voll Schlaf.
Für heute haben wir uns nicht viel vorgenommen. Es ist ja auch Sonntag.
Mal eben in den Nachbarort San Maurizio:




An Kirchen kommt man hier natürlich nicht vorbei. In der Tat ein majestätischer Bau ist die Basilika di San Maurizio oben auf dem Hügel.












Einen Kaffee am Nachmittag nehmen wir wieder in dem Café an der Bahntrasse in „Santo Stefano al Mare“ ein. Was für ein klangvoller Name.
Der Wirt schenkt uns zum Abschied zwei kleine Stoff-Umhängebeutel für unsere Handys. Wie nett.





Strange: Von den vielen, vielen Srgelbooten, die in den Häfen liegen, schaffen es nur ganz wenige raus auf’s Meer. Dann wird vornehmlich geankert oder unter Motor gefahren. Wenn man sucht, sieht man tatsächlich auch mal ein Boot unter Segeln.

Abends sitzen wir noch gemütlich mit unseren Nachbarn aus Saluzzo zusammen. Wie sich heraus stellt, ist er ein großer Künstler in der Herstellung von Lichtskulpturen und Leuchtern:Home | LeMeduse https://share.google/9S8OQQoRb3xVXPBpH

Ich wünsche euch eine gute Nacht 🌃 und keinen Regen ☔ Die Kirchen sind einfach toll und imposant Gestern Abend haben wir gut gefeiert und es war sehr spät deswegen gehen wir heute früher ins Bett bis bald und schlaft gut
Guten Morgen,
interessante Menschen lernt ihr kennen, die HP der Künstler schaute ich mir an – beeindruckende Konstruktionen!
Verlief die letzte Nacht ohne störendes Naturschauspiel? Wäre wünschenswert bzgl. des weiteren Tourverlaufs, ausgeschlafen / -geruht und fit geht es sich doch besser an als gerädert, nicht wahr?
Vermutlich beginnt heute der erste Teilabschnitt der Reise zurück Richtung Schweiz? Leider endet eine erholsame – für Seele, Körper und Geist – Reise leider irgendwann, theoretisch könnte „man“…aber daheim wartet doch die eine oder andere (Herzens)angelegenheit.
Noch habt ihr jedoch einiges vor der Brust und neue Eindrücke warten auf euch.
Weiterhin gutes Gelingen und einen interessanten, abwechslungsreichen Reiseverlauf!
Ciao,
Dieter
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