Bei ruhigem Herbstwetter mit 13 Grad starten wir eine kleine Rundtour in Richtung Spa. Theux ist eine Gemeinde in der Provinz Lüttich, Verwaltungsbezirk Verviers, Belgien. Sie liegt im Tal der Hoëgne, die im Hohen Venn als Polleur-Bach entspringt. 12.052 Einwohner (Stand: 1. Januar 2024) leben hier auf einer Fläche von 83,36 km². (Wikipedia)… Weiterlesen »Pepinster – Spa
Heute werden die Räder gefaltet, denn sonst hätten sie kaum Platz im Toyota Starlet von 1998. Doch dank ausgebauter Rückbank entpuppt sich der kleine Flitzer als echtes Raumwunder für zwei Räder, incl. Gepäck. Wir fahren in die Ardennen. Nach Pepinster… Weiterlesen »Pepinster
Die nächsten beiden Tage fahre ich mit meinem Freund Josef an die Maas! Folgende 255 km lange Strecke ist für diesen Herbstausflug geplant: Von der Abtei Brauweiler kommend, umfahren wir zunächst die Glessener Kippe. Nach einem kurzen Stück entlang der… Weiterlesen »Zweitägige Rundtour an die Maas
Während des Krieges arbeiteten bis zu 500 Leute in Churchill’s geheimer Kommandozentrale. Diese War Rooms waren unter einem Gebäude vor Bombeneinschlägen geschützt. Von hier aus wurde der Kampf gegen Hitler-Deutschland geführt.
Zentraler KonferenzraumIm KartenraumHier liefen die Drähte heiß. Doch wegen des Lärms ertönte kein Klingelton, sondern es blinkten unterschiedlich farbige LichterDer letzte Tag 1945 in den War Rooms
V & A Storehouse
Dieses Lagerhaus des Victor and Albert Museums beherbergt einen Teil der 1,5 Teile umfassenden Sammlung.
Robin Hood Gardens ist eine soziale Wohnsiedlung in Poplar, London, die in den späten 1960er Jahren von den Architekten Alison und Peter Smithson entworfen und 1972 fertiggestellt wurde. Die Anlage wurde als „Streets in the Sky“ konzipiert, mit breiten, erhöhten Wegen, die als soziale Begegnungsräume dienten. Das Projekt umfasste zwei lange, geschwungene Wohnblöcke mit jeweils sieben und zehn Stockwerken, die sich um eine zentrale Grünfläche mit einem kleinen Hügel gruppierten. Die Architektur ist ein Beispiel für den Brutalismus, gekennzeichnet durch die Verwendung von Sichtbeton und geometrischen Formen. Die Wohnungen waren eine Mischung aus Maisonettes und Einzimmerwohnungen, wobei die Schlafzimmer nach innen zum Schutz gegen Straßenlärm ausgerichtet waren. Die Gestaltung zielte darauf ab, durch breite Balkone und Rückzugsbereiche soziale Interaktion zu fördern. Trotz des zukunftsweisenden Konzepts wurde die Siedlung in den folgenden Jahrzehnten kritisch gesehen. Versuche, das Gebiet unter Denkmalschutz zu stellen, scheiterten, und die Gebäude wurden zwischen 2017 und 2025 im Rahmen eines städtebaulichen Erneuerungsprojekts abgerissen. Ein Teil der Siedlung wurde vom Victoria and Albert Museum für die Nachwelt erhalten. Robin Hood Gardens gilt als bedeutendes Beispiel für soziale Wohnarchitektur und die Brutalismus-Bewegung in Großbritannien (Perplexity)
Frankfurter Küche aus den 1920,ernOberteil der DeckeHier kann man von oben den Restauratoren auf die Finger schauen