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Bad Rothenfelde

Die Stadt ist mit ihren ca. 8500 Einwohnern recht überschaubar und man ist schnell durch.

Die Highlights sind der Kurpark und insbesondere die sehr beeindruckenden beiden Gradierwerke: das alte von 1773/1774 und das riesige neue, immerhin auch schon 1818/1822 errichtet.

Der Ort hat einen etwa 18 Hektar großen Kurpark mit zwei Gradierwerken und drei Teichen. 1725 wurde für die Saline Rothenfelde das erste Gradierwerk errichtet. 1824 folgte das zweite, mit seiner Länge von 412 Metern. Dieses Gradierwerk hat keine seitlichen Streben und ist somit das größte stützenfreie in Westeuropa. Im Jahre 2008 wurde auf dem „Neuen Gradierwerk“ die Rekonstruktion einer Windkunst errichtet, einer Kokerwindmühle, mit der früher die Sole auf das Gradierwerk gepumpt wurde.

Wikipedia

Das alte Gradierwerk:

Ein sehr imposanter Bau
Unteres Becken des Gradierwerks
Am Brunnenplatz
Kurmittelhaus

Das neue Gradierwerk:

Konzertgarten

Eingang zum Konzertgarten
Die Diva vor ihrem Auftritt
Rückansicht unseres alten Kurhauses vom Kurgarten aus

Nachmittags chillen wir uns müde in den heißen Solewässern des städtischen Bades Carpesol. Mit 13,50 € pro Person für 2 Stunden ganz schön teuer.

Abends kochen wir in unserem sonnigen Apartment. Das gibt genug Kraft, denn morgen ist eine kleinere 50k-Runde in den Hügeln des Teutoburger Waldes geplant.

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