Gar nicht so schlecht
Tschüss Ghetto!



Und immer schön der Küste entlang, die ja so zugebaut sein soll.
Es stimmt.






Die nächsten 50 km ist die Küste mit bis zu 4-5- stöckigen Hotel- und Apartmentbauten fast lückenlos bebaut.







Ab und zu überqueren wir kleinere Flussläufe, die es vielleicht irgendwann in der Regenzeit schaffen werden, das Meer zu erreichen. Jetzt sind sie völlig ausgetrocknet, oder lecken nur am Strand.




Pause vor Marbella. Der Cappuccino kostet hier schon 4 €.


Wenn man die Bebauung auf der linken Seite ausblendet, bieten sich tolle Aussichten auf das Meer. Der Weg ist meistens gepflastert oder führt über bteite Holzstege am Strand entlang.





Badepause.

Der Eindruck von Marbella City ist enttäuschend. Vielleicht haben wir aber auch nur die falschen Stellen gesehen?!













Unsere Unterkunft ist heute ein kleines Apartamentos jenseits der Autobahn, die den Küstenstreifen zerschneidet.



Nach einem kleinen Einkauf für’s Frühstück checken wir natürlich den Sonnenuntergang. Da ist ein Berg dazwischen, aber es zeichnet sich eine schöne Abendröte ab.

Wir nehmen ein Abendessen in einer lokalen Bar. Man stellt uns sogar den Fernseher zurecht, um Fußball gucken zu können.


Morgen ist dann leider schon die letzte Etappe nach Malaga.
