Zwischen den Ozeanen
Oh! Ohne den Wecker erst um 8:45 Uhr aufgewacht. Egal, heute ist ja ein lazy day. Nur eine kurze Etappe nach Tarifa steht an.
Das Chaos im Zimmer ist schnell beseitigt.

Nach dem Frühstück am Pool schieße ich ein paar Bilder rund um unser Apartamentos.





Was für ein Wind ist das heute wieder. Da gehen selbst die Möwen lieber zu Fuß. Und auch noch Gegenwind!

Eine wunderschöne Strecke durch den Naturpark del Estrecho folgt gleich hinter dem Dorf.




Von der Duna de Valqueros hat man einen schönen Ausblick auf die Bucht mit den Kitern und Tarifa.




Tarifa empfängt uns mit einer ganzen Reihe an Kite-Shops. Kiten ist hier total angesagt. Zahlreiche Kiteshops, -schulen und orthopädische Einrichtungen sind überall vertreten. Natürlich auch sehr viele junge Kitende.

Im Fahrradladen schnell noch den Bremszug erneuert, dann in unser Quartier im Zentrum.
Jetzt haben wir Zeit für gegrillten Thunfisch und spinatgefüllte Teigröllchen im El Tapeo. Dort sind überwiegend Einheimische zu Gast. Die lautstarken Unterhaltungen in dem kleinen Lokal sind ohrenbetäubend, das Essen sehr lecker und preiswert. Besseren Thunfisch habe ich noch nie gegessen. Incl. Getränke bezahlen wir nur 25 €.

So gestärkt, drehen wir einige Runden durch Tarifa. Leider sind der Turm und die Festung mit dem südlichsten Punkt Europas schon geschlossen.








Hier befindet sich also die Grenze zwischen Mittelmeer und Atlantik.

Altstadt und Hafen – auch sehr nett.
Im Hintergrund sieht man Afrika zum Greifen nahe.














Morgen werden wir eine nördliche Route in die Berge einschlagen, um hinter Gibraltar wieder die Küste zu erreichen. Direkt an der Küste entlang wäre der Weg schöner, aber der hat doch zu viele Höhenmeter.
Trotzdem bleiben auch bei der Inlandroute noch genügend Berge zu bewältigen.

