Die Luft ist raus …
… denn Susanne’s Schlafunterlage hat ein Loch!
Ihre Nacht ist für sie daher recht hart, von erholsamen Schlaf ganz zu schweigen.
Ich bekomme davon in meiner Hängematte nicht viel mit.
Nach dem Abbau und Frühstück starten wir gegen 9:20 Uhr unsere Tour.

Der erste harte Brocken kommt schon bald, denn es ist eine Anhöhe von 170 m zu bewältigen. Die Radwege sind mal wieder perfekt angelegt und in grün abgesetzt.













Bei Zahara erreichen wir nach der Abfahr wieder Meeresniveau. Zeit für einen kleinen Imbiss vom und vor Dem Dia Supermarkt.
Wieder bläst der Wind genau entgegen unserer Fahrtrichtung. So schaffen wir lediglich eine Geschwindigkeit von 9 – 11 Stundenkilometern, daher kommen wir nur sehr schleppend voran.
Der nächste Berg wartet schon. Vor Bolonia erklimmen wir die steile Höhe, müssen aber leider feststellen, dass wir hier oben nicht weiter kommen. Sackgasse. Also wieder ein Stück runter und bei 28 Grad die Straße zum Leuchtturm hoch. Hier soll es einen breiten Schotterweg geben.




Die Aussicht von hier oben entschädigt für die Mühen.
Doch oben angekommen, rechtzeitig vor Antritt der Abfahrt, reißt der hintere Bremszug an Susanne’s Rad. Ersatz ist aber zur Hand, so dass es nach 30 Minuten weitergehen kann..
Nach der Abfahr erreichen wir das kleine Dorf Bolonia. Bis Tarifa wollen wir heute nicht mehr fahren.






Wir buchen ein kleines Apartamentos am Strand und lassen abends den Tag in der Sunset Bar ausklingen.


Der Nachauseweg wird uns vom Vollmond beleuchtet.

