Unser heutiges Tagesziel: Liège!
Zunächst führt der Weg entlang der Weser, die kurz vor Liège in die Ourthe mündet und diese wiederum bei Liège in die Maas.
Wikipedia: Die Weser (auch Weserbach; französisch Vesdreⓘ/? [vɛsdʁ]; wallon. Vesse; ndl. Vesder) ist ein fast 70 km langer rechter Nebenfluss der Ourthe in Belgien. In der ersten Hälfte verläuft er im deutschsprachigen Teil Belgiens, danach im französischsprachigen Gebiet. Zwei Kilometer des Oberlaufes liegen in Deutschland.
Dann erwischt uns der Regen, der aber bald nachlässt.
Lüttich (französisch Liègeⓘ/?, bis 1949 Liége, von lateinisch Legia, vorher Leodicum, wallonisch Lîdje, niederländisch Luikⓘ/?, luxemburgisch Léckⓘ/?, ripuarisch Lück) ist die zweitgrößte wallonische Stadt, Zentrum der größten wallonischen Agglomeration und das kulturelle Zentrum der wallonischen Region Belgiens. Sie ist die Hauptstadt der Provinz Lüttich und Sitz des Bistums Lüttich. Die 195.778 Einwohner (Stand 1. Januar 2024) zählende Stadt liegt an der Mündung der Ourthe in die Maas, 25 km südlich von Maastricht (Niederlande) und 39 km südwestlich von Aachen (Deutschland) (Wikipedia)
Erstmal ein paar Waffeln essen.
Nachdem die Regenfront durchgezogen ist, lässt sich die Sonne blicken und die Temperatur steigt auf 18 Grad!
Wir kommen zum Fürstbischöflichen Palast, das größte zivile gotische Gebäude weltweit:
Zurück fahren wir mit dem IC vom futuristischen Bahnhof.
Liège ist wirklich einen Besuch wert. Es gibt noch so viel zu entdecken.
Insbesondere die Frage, wie die Stadt die Transformation von der heruntergekommenen Bergbaustadt hin zu einer modernen Metropole geschafft hat.
Die Streetart haben wir auch noch nicht bewundert …
Wir sollten noch einmal wieder kommen.
Tolle Bilder und eine schöne Stadt was mir gefällt nirgendwo liegt Müll was machen wir hier falsch. Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt und genießt den Abend. Ich bringe Gerry jetzt ins Bett. Peter war heute für eine Stunde hier war sehr schön bis morgen
Guten Abend ihr Beiden,
in Lüttich gibt es ( oder gab es ) einen ungewöhnlich großen Flohmarkt, unmittelbar an der Maas gelegen und, wenn ich das richtig erinnere, sehr zentral. Dort wurde seinerzeit alles, aber wirklich alles, angeboten. Aus den geöffneten Kofferräumen der alten Autos Hundewelpen, lebende Hühner, Singvögel in Käfigen und Waffen! Gut, das ist sicher 40 Jahre her dass ich dort gewesen bin, damals war die Stadt auch nicht so ansehnlich.
Belgien hat sich in den vergangenen Jahrzehnten gemacht, sicherlich auch auf Grund der formidablen Küche, der exquisiten Pralinen und Schokoladen sowie den leckeren Bieren ( die erinnere ich noch sehr gut! ).
Während meiner Dienstzeit in den NL musste ich auch sehr oft nach B fahren, die Entfernung von Hoensbroek war gering…und wie an anderer Stelle schon erwähnt fahre ich sehr gerne durch die Ardennen.
Schön, dass euch eure Reise so gut gefällt und die Fotos bringen dem Betrachter die Stadt ein wenig näher, danke dafür.
Alles Gute und herzliche Grüße
Dieter