Flamingo-Road – der Weg der Salinen
Susanne hatte keine gute Nacht. Es war ihr zu hell im Zelt wegen der grellen Laterne direkt neben unserem Platz. Da ist sie sensibel …
Campinggas für unseren Kocher haben wir auch noch nicht bekommen. Kaffee am Zelt fällt also aus.
Das sind keine guten Voraussetzungen für einen entspannten Start in den Morgen.
Aber die Camping-Bar serviert ein gutes kleines Frühstück und alles ist wieder in Ordnung. Für die nächste Nacht haben wir dann aber auch gleich mal ein Apartment klar gemacht 😉


Der Weg führt ganz abwechslungsreich durch das Küstenlitoral immer noch an den Salinen entlang. In einigen sehen wir weiße Flamingos stehen, alle die Schnäbel im Wasser. Für ihre typische rosa Farbe fehlt ihnen wohl hier das rote Karotin der Krebse.









In Tavira gönnen wir uns einen kleinen süßen Imbiss.








Und schon wieder Salinen.
Das offene Meer verbirgt sich hinter den vorgelagerten Inseln, die parallel zur Küste verlaufen. Um an einen Badestrand zu gelangen, müsste man ein kleines Fährboot nehmen. Das wäre wegen der Räder also ein bisschen umständlich.




Erst bei Manta Rota, ca. 65 km von Faro entfernt, sehen wir zum ersten Mal das offene Meer. Bei 32 Grad Hitze ist die Abkühlung in den Fluten ein Traum.




Nun mal eben durch den schönen Akazienwald, dann sind wir im rummeligen Monte Gordo und dann in Vila Real de Santo Antonio.
Alles passt super: Nettes Hotel, schöne Stadt, leckeres Essen, Live-Musik. Nur die Portionen sind sehr übersichtlich. Dafür ist die Sangia XL.






