Unseren Ausflug in die Ardennen starten wir in Namur, wo wir das Auto auf einem Parkplatz in der Rue de l´ Orjo abstellen.
Namur ist eine Stadt in Belgien mit 112.559, fast ausschließlich französischsprachigen Einwohnern. Namur ist die Hauptstadt der Wallonischen Region und der gleichnamigen Provinz und außerdem römisch-katholischer Bischofssitz sowie Universitätsstadt (Universität von Namur).
Namur liegt an der Einmündung der Sambre in die Maas, etwa 65 Kilometer südöstlich der belgischen Hauptstadt Brüssel.
Wikipedia Namur
Die Anreise über eine Distanz von ca. 180 km ist gerade noch erträglich und wir bekommen am selben Tag noch eine gute Etappe mit den Rädern hin.







20 km südlich von Namur liegt eine wunderschöne Gartenanlage. Leider sind wir zu spät dran und wir merken uns diesen Ort für eine spätere Besichtigung.
Ein Highlight ist Dinant mit Stiftskirche und Zitadelle.


Hier kann man lesen, was es mit den Saxophonen auf sich hat. Dass nämlich der Erfinder des Instruments, Adolphe Sax, hier geboren wurde. “Adolphe Sax, das älteste von elf Kindern eines Instrumentenbauers, verbrachte seine Jugend in Brüssel, studierte dort Musik, arbeitete in der Werkstatt seines Vaters, bevor er 1842 nach Paris zog und das Saxophon patentieren ließ. Doch den Kontakt zu seinen Verwandten in Dinant brach er nie ab.”




Auf der Suche nach einem Campingplatz geraten wir auf einen verlassenen Platz. Nix zu machen, wir fahren weiter und weiter. Zwei weitere Plätze sind geschlossen und allmählich wird es eng. Unser 3 ltr. Wasservorrat geht bei Temperaturen um die 30 Grad auch zur Neige.

Susanne fragt in einem Restaurant in Mariemburg nach Wasser und ob sie vielleicht eine Unterkunft kennen würden, wo wir übernachten könnten. Und tatsächlich! 3 km weiter findet sich eine kleine Villa, die uns beherbergen wird. 84 km stehen auf dem Tacho und wir sind rechtschaffen müde




Großartig👏🏻👏🏻👏🏻