Nur mal eben die Beine vertreten
Nach der gestrigen schwierigen Bergetappe lassen wir es heute ruhig angehen und radeln ganz entspannt in Richtung Osten. Die schmale,ganz wenig befahrene Straße, bzw. teilweise Piste, verläuft dicht an der mit Pinien bewachsenen Küste entlang, so dass das türkisfarbene Meer nie weit entfernt ist.






Auf dem Weg liegt die Ruine des Klosters Mirje aus dem 5. Jahrhundert.


Interessant ist ein Querschnitt durch den Inselboden, den uns eine Baugrube bietet. Man erkennt die dünne Erdschicht, die zudem völlig durchsetzt ist mit Steinen und Felsbrocken. Das macht die Landwirtschaft besonders schwierig und mühselig. Unterhalb der ca. 1 m dicken Erdschicht steht direkt der massive Fels an.


Zurück geht’s auf ein obligatorisches Bad in Supetar.
